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Consulting
Employer Branding
Durch Zusammenarbeit mit Frau ao. Univ.Prof. Dr. Elfriede Penz vom Institut für Internationales Marketing & Management der Wirtschaftsuniversität Wien bieten wir Personalberatung mit Markenkompetenz.
Unser Angebot reicht von der Analyse des bestehenden Employer Brands bis hin zu Maßnahmen zur Optimierung der Arbeitgebermarke, im Zuge konkreter Personalsuchprojekte oder auch losgelöst von diesen.
Gelungene Personalsuchprojekte beruhen auf einer optimalen Kommunikation der Unternehmenskultur und klaren Erwartungen. Entscheidend ist die Abstimmung von Employer Brand und Recruiting-Strategie, besonders wenn es um die Direktansprache von Schlüsselpersonen geht.
Analyse und Optimierung des Employer Brands sind aber nicht nur Basis effizienterer Personalsuchen, sondern erhöhen auch Mitarbeiterbindung und Produktivität.
Wir bieten daher einen entscheidenden Mehrwert durch die Integration von Personalsuche, Personalmarketing und Kompetenzprüfung. Employer Branding steht dabei im Mittelpunkt unserer umfassenden Beratung: die richtigen Argumente für Top-Kandidat/innen zu schaffen und damit den Wettbewerb um die Besten zu gewinnen bzw. die Besten langfristig für das Unternehmen zu begeistern.
Geschäftsmodellanalyse
Die Basis erfolgreicher Unternehmen sind ihre Geschäftsmodelle: die dienen der Darstellung der Organisation und der Geschäftstätigkeit von Unternehmen. Neben der Strategie und den tatsächlichen Geschäftsprozessen eines Unternehmens, stellen sie die Gestaltung des Geschäfts dar. Dabei ist ein wesentliches Ziel, die Konsistenz eines Geschäftsmodells zu erreichen.
Ebenso werden neuartige und innovative Ideen im Geschäftsmodell abgebildet. Ob Effizienzsteigerung, Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen, oder die Umsetzung von innovativen Ideen - sie alle bewirken die Weiterentwicklung bzw. Innovation eines Geschäftsmodells.
Start-ups und Unternehmensgründungen werden aufgrund fehlender wirtschaftlicher Kennzahlen besonders auf Basis ihres Business-Plans bewertet. Die Geschäftsidee wird im Business-Plan kommuniziert und stellt eine wesentliche Voraussetzung für Unternehmensgründungen dar und eine umfangreiche Betrachtung der Prozesse und Inhalte des Business-Plannings sind erforderlich.
Empirische Sozialforschung
Wichtige und komplexe Entscheidungen von kundenorientierten Unternehmen bezüglich ihrer Marktbearbeitung bzw. ihres Markteintritts erfordern Marktforschung. Ebenso ist es wichtig in einem Unternehmen zu erkennen, wie bspw. Mitarbeiter/innen mit Veränderungen der Unternehmenskultur umgehen.
Instrumente der empirischen Sozialforschung können eingesetzt werden, um die Bedürfnisse von Kunden wahrzunehmen und zeitgerecht abschätzen zu können, was diese warum wollen bzw. nicht wollen. Es ist auch möglich zu erkennen, wie sich bestimmte Veränderungen im Unternehmen auf die Mitarbeiter/innen auswirken.
Beratungsthemen im Bereich Empirischer Sozialforschung sind bspw. Zielsetzungen hinsichtlich sozialwissenschaftlicher Untersuchungen und Anwendungen, Ausgangspunkte für Forschung (Fragestellungen, Hypothesen, etc.), Schritte des Forschungsprozesses bzw. Forschungsablaufs, das Erstellen eines konkreten Forschungsdesigns oder Methoden der Datensammlung.
Wir geben Ihnen gerne einen Überblick zu methodischen Möglichkeiten der empirischen Sozialforschung, entwickeln ein geeignetes Forschungsdesigns oder Arbeiten mit Ihnen an einem konkreten Projekt.
Evaluierung psychischer Belastungen (ASchG)
Am 1. Jänner 2013 trat die Novelle des ArbeitnehmerInnenschutzgesetztes (AschG) in Kraft. Darin wird verlangt, dass alle ArbeitgeberInnen die physischen und psychischen Gefahren und Belastungen der Arbeitsbedingungen ermitteln und beurteilen sowie entsprechende ursachenbezogene und kollektiv wirksame Maßnahmen (§ 7 ASchG) zur Senkung von festgestellten Gefahren und Belastungen setzen müssen (§ 4 ASchG).
Zur Messung der vier Belastungsdimensionen (Aufgabenanforderungen und Tätigkeiten, Sozial- und Organisationsklima, Arbeitsumgebung, Arbeitsabläufe und -organisation) verwenden wir unterschiedliche Instrumente. Je nach Unternehmen wird entweder ein standardisierter Fragebogen, moderierte Gruppendiskussionen, Einzelinterviews oder Beobachtungen eingesetzt, auch eine Kombination einzelner Methoden kann sinnvoll sein.
Die Planung und Ableitung von Maßnahmen gegen die erhobenen psychischen Belastungen ist in dem Evaluierungsprozess sicher die wichtigste Aufgabe. Bei bestimmten Settings können die Maßnahmen bereits bei der Erhebung mit geplant werden, häufig werden diese aber im Anschluss an die Befragung in Form von Workshops erhoben. Die festgestellten Gefahren bzw. Belastungen und die abgeleiteten Maßnahmen müssen im Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument dokumentiert werden (§ 5 ASchG). Für die Planung des Gesamtprozesses sowie die regelmäßige Kontrolle des Fortschritts in der Umsetzung der entwickelten Maßnahmen empfehlen wir, regelmäßige Steuerungsgruppen-Treffen zu implementieren.